Bauen & Wohnen
In der Stadt Springe lässt es sich wunderbar leben. Mit ihren zwölf Ortsteilen im Städtedreieck Hannover-Hameln-Hildesheim bedient die Stadt vom kleinsten Dorf bis zur rührigen Kleinstadt nahezu jeden Wohnwunsch. Angesichts der idyllischen Lage an den waldigen Höhenzügen des Deisters ist man überrascht, wie schnell man mit der S-Bahn von einem der drei Bahnhöfe oder über die Bundesstraße 217 die Landeshauptstadt Hannover oder die Rattenfängerstadt Hameln erreicht. Schauen Sie sich um in Boitzum, Mittelrode, Holtensen, Alvesrode, Alferde, Lüdersen, Altenhagen I, Gestorf, Eldagsen, Völksen, Bennigsen und Springe selbst – lassen auch Sie sich begeistern.
Die Stadt Springe stellt sich den Herausforderungen, der enormen Nachfrage nach Wohnraum in dieser begehrten Lage für möglichst alle Einkommensklassen gerecht zu werden. Aktuell sind Baugebiete in Bennigsen und Eldagsen in der Entwicklung. Darüber hinaus deckt ein vitaler Markt an nicht zu verachtenden Bestandsimmobilien den akuten Bedarf.
Möchten Sie Auskunft zu Liegenschaftplänen, Liegenschaftsvermessungen oder Informationen zu Bodentrichtwerten erhalten, wenden Sie sich bitte an das LGLN (eh. Katasteramt) in Hannover
https://www.lgln.niedersachsen.de/startseite/
Zu weiteren Fragen wenden Sie sich gerne und natürlich unverbindlich an den Fachdienst Stadtplanung:
Stadt Springe FD Stadtplanung
Zur Salzhaube 9, 31832 Springe
Tel.: (05041) 73-323, Fax (05041) 73-9323
sabine.kirchmann@springe.de
Auch die KSG Hannover GmbH ist Ihnen auf Wunsch gerne bei der Suche nach Wohnraum in Springe behilflich. | |
Die NLG entwickelt Wohnbauland in der Stadt Springe, demnächst in den Stadtteilen Stadt Eldagsen und Bennigsen. | |
© Stadt Springe | Die HRG entwickelt zurzeit Wohnbauland in der Stadt Springe im Stadtteil Bennigsen. |
Angehende Bauherren sollten sich unbedingt über das Thema "Qualitätssicherung am Neubau" informieren. Hierzu hat die Stadt Springe gemeinsam mit der Klimaschutzagentur die Broschüre "Vertrauenssache Bauen!" herausgegeben, die Sie hier im PDF-Format herunterladen können.
Region Hannover fördert Gründächer für Artenvielfalt und Kleinklima
Die Regionsversammlung hat in ihrer Sitzung am 28.04.2020 ein Förderprogramm zur Dachbegrünung in Höhe von 200.000 Euro für 2020 beschlossen.
Begrünte Dächer und Fassaden sind gut für Mensch und Umwelt: Sie tragen dazu bei, die Artenvielfalt zu erhalten, verbessern in der Stadt das Kleinklima und helfen Regenwasser zu speichern. Die Regionsversammlung hat dazu in ihrer Sitzung am 28.04.2020 ein Förderprogramm als Unterstützung für Kommunen und private Haushalte beschlossen. Für das Jahr 2020 stehen dafür insgesamt 200.000 Euro zur Verfügung.
"Dach- und Fassadenbegrünungen bieten vielfältige ökologische Vorteile. Pflanzen und Tieren finden neue Lebensräume und tragen so zur Biotopanreicherung bei. Gründächer filtern Schadstoffe aus der Luft und sorgen durch die Verdunstung des gespeicherten Wassers für Kühlung und Luftbefeuchtung. Nicht zuletzt sind sie auch ein schöner Anblick", so Sonja Papenfuß, Leiterin des Fachbereichs Umwelt der Region Hannover.
Fördergelder können für die Begrünung von Neubaudächern sowie die Nachrüstung vorhandener Dächer mit extensiver oder intensiver Begrünung auf privaten und öffentlichen Grundstücken im Gebiet der Region Hannover beantragt werden. Alle Bepflanzungen sind auf Dauer anzulegen und im Sinne der Nachhaltigkeit mindestens fünf Jahre zu erhalten. Gefördert werden nur freiwillige Maßnahmen.
Förderfähig bei Fassadenbegrünungen sind die Kosten für Pflanzenmaterial oder Rankhilfen und die Umsetzung durch einen Fachbetrieb. Die maximale Fördersumme beträgt 3.500 Euro. Professionell durchgeführte Dachbegrünungen werden, abhängig von der Größe der Fläche, mit bis zu 10.000 Euro gefördert.
Das jetzt beschlossene Förderprogramm der Region Hannover orientiert sich an den vom Rat der Landeshauptstadt beschlossenen Fördergrundsätzen für Begrünungen an und auf Häusern in Hannover. So liegt auch der Satz bei einfachen Fassadenbegrünungen in Eigenleistung in Hannover und den Umlandkommunen bei 50 Prozent.
Abweichende Regelung: Beratungen werden im Falle der Antragsbewilligung einer Dachbegrünung von der Region bis zu 100 Euro gefördert.
"Durch die von der Regionsversammlung beschlossene Förderung ist es jetzt möglich, dass in allen regionsangehörigen Städten und Gemeinden Begrünungsinitiativen unterstützt werden können", darauf weist Sonja Papenfuß hin. Eine Doppelförderung aus beiden kommunalen Fördertöpfen ist allerdings ausgeschlossen.
Weitere Informationen und die Förderrichtlinie zum Nachlesen finden Sie unter: Region Hannover
(Quelle: www.Hannover.de)
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